Hier geht es um den Weg von Phasphatdünger-bürtigem Uran über den Boden ins Grundwasser.
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45...minuten287.html
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Hier geht es um den Weg von Phasphatdünger-bürtigem Uran über den Boden ins Grundwasser.
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Beiträge: | 144 |
Registriert am: | 18.03.2011 |
DIRT - The Movie ist ein amerikanischer Dokumentarfilm über die Beziehung zwischen Mensch und Boden, basierend auf dem Buch "Dirt" von William Bryant Logan.
DIRT - The movie
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In der ARD-Reihe Länder - Menschen - Abenteuer gab es am 25.08. einen Beitrag zum Murray, der zusammen mit dem Darling Australiens bedeutendstes Fluss- und Feuchgebietssystemdarstellt und bis zu den massiven Regenfällen 2010 stark austrocknete. Ich selbst habe den Beitrag nicht angesehen, gehe aber davon aus, dass es viele schöne (und vielleicht degradationstypische schrecklich-schöne) Bilder aus der Zeit der Trockenheit zu sehen gibt - vielleicht ja auch von den inland acid sulfat soils, die sich dort durch das Absinken des (Grund)Wasserspiegels entwickelt haben, und die durch das Freisetzen elementarer Schwefelsäure und der Folgeprozesse zu großen weiteren Problemen für Tiere, Pflanzen und Menschen in der Region führten.
Hier der Link zur Homepage von Länder - Menschen - Abenteuer, dort kann man dann rechts auf die Mediathek klicken und sich mindestens noch einige Wochen den Beitrag ansehen.
Viel Spaß dabei!
Beiträge: | 401 |
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Hallo Leute!
Das Gebiet, in dem ich die Untersuchungen zu meiner Masterarbeit gemacht habe, war kürzlich wegen der enormen Fortschritte, die dort durch die "remediation strategy" der Leute von QASSIT, CSIRO etc. zu verzeichnen sind, im australischen Fernsehen zu bewundern. Den Beitrag findet Ihr hier. Ich selbst war nach sechs Jahren im letzten Jahr wieder dort, kurz nachdem die Aufnahmen zum TV-Beitrag entstanden sind, und war verblüfft, welche riesigen Fortschritte in der positiven Vegetationsentwicklung und in der positiven Entwicklung der abiotischen Parameter in Böden und Gewässern zu erkennen waren. Die rasanten Geschwindigkeiten, mit denen Prozesse in den Tropen ablaufen, erstaunen mich immer wieder. Das Tolle an meinem Besuch für mich: das, was ich für den kleinen Teilbereich, den ich für die Masterarbeit genau unter die Lupe genommen habe, herausgefunden habe, hat zu einem tiefen Verständnis für die hydrologischen Verhältnisse in dem Teilgebiet geführt, so dass mit gezielten Maßnahmen nun wieder ein Feuchtgebiet entstanden ist, in dem sich seltene Vögel wunderbar wohl fühlen.
Ich habe diesen Beitrag auch noch unter "Die Personen" --> "Sylvia" eingestellt.
Viel Spaß beim Ansehen!
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So, und wo ich gerade dabei bin, gibt es hier noch einen weiteren Beitrag von der ABC, auch aus der Reihe "Catalyst". Vielleicht kennt der ein oder andere von Euch die Diskussion darum, dass irgendwann die förderbaren Phosphorreserven zu Neige gehen werden - unabhängig davon, dass die Qualität des geförderten Phosphors immer weiter abnimmt (siehe auch Levkes TV-Tipp zu Uran aus P-Düngern im Grundwasser). Verschiedene wissenschaftliche Publikationen haben sich schon mit der Frage nach dem Zeitpunkt des sogenannten "peak phosphorus" (analog zum Begriff "peak oil" zu verstehen) befasst und durchaus kontrovers beantwortet. In diesem Beitrag wird eine Wissenschaftlerin interviewt - schön gemacht, schaut selbst: Catalyst: Peak Phosphorus
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